Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften

Prof. Dr. Anna Baumert

Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften

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Forschungsinteressen: In my research, I investigate how personality dispositions manifest in social behavior through patterns of cognitive, affective and motivational processes, and in interaction with characteristics of the social context, including group constellations. Specifically, I am fascinated by the psychological processes that, on the one hand, allow humans to flexibly disengage from their moral principles and construe own wrongdoings as legitimate and just, and, on the other hand, predispose (some) individuals to stand up for their moral principles despite severe personal risks. In my empirical work, I pursue multimethod approaches in assessment, including, besides self-report, behavioral observations, economic games, reaction time based measures, and coding of open-ended responses.

 

Projektbeschreibung: In institutional contexts, such as the political system, the police, the health care system, or academia, representatives of the institution can commit wrongdoings by failing to be fair, benevolent, or competent. Critically, such cases can reflect poorly on the institution, undermining trust in the institution, and consequently reducing people’s willingness to engage with, rely on and cooperate with the institution. Particularly, cases of discrimination against members of certain social groups in institutional contexts raise the question as to under which conditions observers of such wrongdoing will generalize and update their perceived trustworthiness of the institution.

Prof. Dr. Matei Chihaia

Foto: Jan Wegenroth 2022

Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Romanistik

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Forschungsinteressen: Erzählforschung, Lateinamerikanische Literaturen des 20. und 21. Jahrhunderts

Projektbeschreibung: Die Krisen, um die es in meiner Arbeit bisher vorrangig ging, sind die eskalierende Gewalt (u.a. Journalistenmorde) im Norden Mexikos. Dazu habe ich zwei Aufsätze veröffentlicht, in dem ich die Funktion des Erzählens in der Presseberichterstattung analysiere (Chihaia 2021 und Chihaia 2022). Neben narrative Strukturen soll es in meinem Teilprojekt um Übersetzungsprozesse, Wertungen und andere Formen der Interaktion in der Informationsvermittlung gehen soll. Wie wird die Berichterstattung über die krisenhafte und katastrophische Gewalt in Lateinamerika in der lateinamerikanischen und deutschen Presse in Twitter verbreitet und kommentiert? Hierzu gibt es zwei Hypothesen, das McLuhansche Modell des „Globalen Dorfs“, das von einer positiven Korrelation zwischen der Anzahl der Interaktionen und dem Vertrauen in die Qualität der Krisen-Berichterstattung ausgeht, und das Modell der „Stillen Post“, das eine verschieden motivierte negative Korrelation (Verzerrung, Verdünnung, Fragmentierung, Ersetzung, Verdeckung…) voraussetzt.

Nina Doejen, M.A., M.Ed.

Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Allgemeine Literaturwissenschaft und Neuere deutsche Literaturgeschichte

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Forschungsinteressen: Interkulturelle Literatur, Vertrauenskonzepte in deutschsprachiger Gegenwartsliteratur, das Post-/Transhumane in Literatur und Medien

Projektbeschreibung: In meinem Projekt untersuche ich Formen und Ausprägungen von Vertrauen in interkulturellen deutschsprachigen Erzähltexten des 21. Jahrhunderts. 

Prof. Dr. -Ing. Frank Fiedrich

Foto: Bo Tackenberg

Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik, Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit

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Forschungsinteressen: Warnung, Risiko- und Krisenkommunikation, Informations- und Kommunikationstechnologien / Soziale Medien im Katastrophenmanagement, Wissensmanagement in Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), Resilienz Kritischer Infrastrukturen, urbane Resilienz und Community Resilience, Interorganisationale Zusammenarbeit

Projektbeschreibung: Vertrauen spielt eine essentielle Rolle im Bereich des Krisen- und Katastrophenmanagements. Zentrale Themen unserer Forschung umfassen dabei das Vertrauensverhältnis zwischen Bevölkerung einerseits und staatlichen / privatwirtschaftlichen Akteuren des Krisenmanagements andererseits. Darüber hinaus wird das Thema Vertrauen in unserer Forschung zur interorganisationalen Zusammenarbeit von Einsatzorganisationen und anderen Akteuren in der Vorbereitungs- und Einsatzphase adressiert.

Lea Espinoza Garrido, M.A.

Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Anglistik/Amerikanistik

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Forschungsinteressen: migration and border studies, posthumanism and more-than-human studies in/and the Anthropocene, life writing and popular culture, gender and queer studies, affect theory and the affective dimensions of doing trust, kinship studies, (post)post-9/11 narratives

Projektbeschreibung:

U.S. American Literature as a Literature of (Un)Doing Trust

In this project, my aim is to bring together the notion of crisis and an affective perspective on (dis)trust to re-frame the relation between the U.S. American nation, its marginalized citizens, and its literary traditions. In particular, I suggest that American history can be productively understood as a history of social, political, economic, and environmental crises, and that the doing and undoing of trust between the nation and its citizens is a structural affective component of America’s “cultural politics of emotion” (Ahmed).

Prof. Dr. Gerald Hartung

Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Philosophisches Seminar

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Forschungsinteressen: Kulturphilosophie, Theorie der Geistesgeschichte und der Geisteswissenschaften, Geschichte der Philosophie (19. und 20. Jahrhundert)

Projektbeschreibung: Vertrauen in Wissenschaft – der Beitrag der Philosophie/ Wissenschaftsphilosophie des 19. und 20. Jahrhunderts zum Diskurs über Vertrauensaufbau/-verlust in die epistemischen Grundlagen der Wissenschaften – Schwerpunkt: Hegel – Husserl – Kritische Theorie – soziale Epistemologie.

Prof. Dr. Sandra Heinen

School of Humanities: English and American Studies

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Forschungsinteressen: Transmedial and Intercultural Narrative Research, Adaptation Studies, Postcolonial Literatures and Cultures (esp. South Asian & Irish), British Intercultural Fiction, British Romanticism

Projektbeschreibung: I am interested in literature as a means to negotiate positions of trust and distrust in situations of social conflict. Currently, I am looking at texts from two very different cultural contexts, both of which have been shaped by sectarian strife in conjunction with disputes over borders and territory: Northern Ireland and Kashmir.

Prof. Dr. Vivien Heller

Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Germanistik

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Forschungsinteressen: Gesprächsforschung und multimodale Interaktionsanalyse, Linguistische Unterrichtsforschung, Schwerpunkt: Umgang mit sprachlich-kultureller Heterogenität, Interaktion mit Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störung in inklusiven Settings, Diskurserwerb (Erklären, Argumentieren) von Kindern mit heterogenen Lernvoraussetzungen, Zusammenspiel sprachlichen und fachlichen Lernens

Projektbeschreibung: Vertrauen und Vertrauenskrisen in schulischen Interaktionen zwischen heterogenen Akteuren: Das Projekt untersucht Praktiken der Herstellung bzw. des Aufkündigens von Vertrauen auf der Mikroebene sozialer Interaktion. Basierend auf Videografien schulischer Interaktionen mit Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störung zielt das Projekt darauf ab, das Zusammenspiel von Vertrauen(skrisen), Zuschreibungen (von kommunikativer Kompetenz bzw. Bereitschaft) und interaktiver Involvierung bzw. Desintegration systematisch zu beschreiben. Methodisch wird dafür auf die multimodale Interaktionsanalyse zurückgegriffen, die einen Zugang auch zu körperlichen Formen der Artikulation von (Nicht-)Vertrauen gewährt.

Prof. Dr.- Ing. Tibor Jager

Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik

IT Security and Cryptography

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Forschungsinteressen: Kryptographie und IT Security

Projektbeschreibung: Unsere Gesellschaft basiert in vielfältiger Weise auf der Wahrung von Geheimnissen: Das das Brief-, Post- und Fernmelde- und Bankkundengeheimnis schützen die Privatsphäre von Personen, Betriebsgeheimnisse sind die Grundlage vieler Wirtschaftsunternehmen. Passworte und verschlüsselte Messenger wie WhatsApp sind im Lebensalltag allgegenwärtig und das Wahlgemeheimnis ein Grundanker der Demokratie.Im Zuge der Digitalisierung und der immer weiter fortschreitenden Vernetzung entstehen neue Sicherheitsanforderungen an immer komplexer werdende technische Systeme. Dieses Projekt untersucht die Fragen:

- Was ist der Charakter und die Funktion eines "Geheimnisses" in sozialen Interaktionen?

- Wie können kryptographische Verfahren konstruiert werden, die die jeweils erforderlichen Sicherheitseigenschaften beweisbar erreichen?

Katharina Andrea Kalthoff, M.A.

Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Philosophisches Seminar

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Forschungsinteressen: Narratives of Science & Science History in Literature, Theories of Fictionality & Narratology, genres & modes, Ecocriticism & Environmental Humanities

Projektbeschreibung: The project focusses on the narrative processing of scientific findings as vehicle of (dis)trust in 17th-century British literature.

Dr. Florian Kappeler

Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften

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Forschungsinteressen: Praxeologie & Narratologie; Vertrauen und Revolution; Männlichkeiten und Care-Arbeit

Projektbeschreibung: Multidirektionales Vertrauen. Praktiken und Narrative von ‚Unvertrauten‘ in Zeiten der Krise und Revolution. Das Projekt untersucht vertrauensbildende Praktiken und Narrative nicht miteinander vertrauter Subjekte. Damit sind insbesondere von Herrschaft betroffene Akteur:innen angesprochen, die nicht derselben Gruppe enstammen (wie z.B. Jüdinnen/Juden und people of color). Im Fokus stehen sowohl Darstellungen vertrauensbildender Narrative und Praktiken in der Literatur als auch Praktiken der Literatur, etwa literaturpolitische Projekte. Eine Hypothese ist, dass solche Vertrauenspraktiken und -narrative besonders unter Bedingungen der Krise und der Revolution virulent werden, wenn soziale Beziehungen und Zugehörigkeiten Umgruppierungen erfahren. 

Prof. Dr. Ursula Kocher

Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Allgemeine Literaturwissenschaft

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Forschungsinteressen: Literatur und Zukunft, dabei vor allem Künstliche Intelligenz und Literatur, Text und Bild: Emblematik und Mnemonik, Narratologie,Geschichte der Novelle; Gattungstheorie, Editionsphilologie, Intertextualität,Literatur der Frühen Neuzeit

Projektbeschreibung: Vertrauensbildung durch social fiction: Es ist gerade die Leistung von literarischen Texten und anderen Vertretern der arts, Ambiguitätstoleranz zu üben und dadurch die Basis für Vertrauen zu schaffen. Vor allem die sogenannte social fiction ist in der Lage, Szenarien der Zukunft heraufzubeschwören, die eigentlich Betrachtungen der Gegenwart auf der Basis der Vergangenheit sind. Die in social fiction verhandelten Inhalte weisen auf die Unsicherheiten, Krisen und Ambiguitäten hin, die ebenso in der Gegenwart eine Rolle spielen und Topoi sowie Konzepte der Vergangenheit verarbeiten. Untersucht werden die von Literatur gebotenen Lösungsansätze für das Handeln in der Realität, die dazu dienen, Vertrauen in die Zukunft zu schöpfen.

Prof. Dr. Uta Poplutz

Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Katholische Theologie

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Forschungsinteressen: Paulus, Johannes, Matthäus, Umwelt des Neuen Testaments

Projektbeschreibung: Krisen- und Katastrophenerzählungen im Johannesevangelium

Prof. Dr. Katharina Rennhak

Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Anglistik/Amerikanistik

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Forschungsinteressen: Irish and English Fiction around 1800, Irish and English Fiction since 1950, Narrative Studies/Erzählforschung, Gender Studies, Historical Fiction

Projektbeschreibung: I am interested in how structures and performances of trust are reflected and negotiated in contemporary Irish narratives. More specifically, I am looking at (1) post-Brexit narratives that deal with conflicts related to the border between Ireland and Northern Ireland, and (2) at Post-Celtic Tiger fiction and the narrative representation of trust after the financial crisis of 2008.

Prof. Dr. Karl-Heinrich Schmidt

Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik

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Forschungsinteressen: Elektronische Medien, Dokumententheorie und Dokumentenverarbeitung, Information & Dokumente

Projektbeschreibung: „Daten“ werden in vielen gesellschaftlichen Zusammenhängen in Dokumenten kommuniziert. Dokumente erschöpfen sich aber nicht in den Daten, sondern fügen ihnen selektiv Eigenschaften (durch Kontextualisierung, Modifikation, etc.) hinzu. Betrachtet man diese zusätzlichen Eigenschaften unter dem Stichwort „Medialisierung“, wird untersucht, wie Medialisierung auf die Gewinnung und Nutzung von Vertrauen ausgerichtet wird.

 

 

Prof. Dr. Birgit Spengler

Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Anglistik/Amerikanistik

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Forschungsinteressen: Amerikanische Literatur und Kultur, insbes. vom 19. bis 21. Jahrhundert, Environmental Humanities, der "More-Than-Human" Turn und Critical Plant Studies, Border Studies und Grenzästhetiken in Literatur und visuellen Medien, Visuelle Kulturen und Fotografie, Genderstudien, Intertextualität und Intermedialität, Ethik und Ästhetik

Projektbeschreibung: Doing Trust in the Anthropocene (AT):

Das Projekt "Doing Trust in the Anthropocene" befasst sich mit der Gegenwart als Moment einer potentiellen Krise des Vertrauens in anthropozentrische Weltbilder. Es untersucht Strategien literarischer Texte und anderer kultureller Ausdrucksformen, anthropozentrische Weltbilder zu hinterfragen und Vertrauen in post-anthropozentrische Weltbilder zu vermitteln.

Dr.-Ing. Frederik Schlupkothen

Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik

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Forschungsinteressen: Auszeichnungssprachen und Multichannel Publishing, Dokumenten- und Informationstheorie

Projektbeschreibung: Insb. Gebrauchsdokumenten, welche einen Umstand dokumentieren oder rechtfertigen sollen, wird ein hoher Vertrauensvorschuss eingeräumt. Zur Ausdifferenzierung derartiger Dokumente sollen zwei Themenkomplexe behandelt werden: 1.) Die genauere Festlegung dessen, was sogenannte „faktuale Dokumente“ sind, bzw. inwiefern die grundlegenden Differenzen und Zusammenhänge zwischen ‚Daten‘ und ‚Dokumenten‘ für Vertrauen konstituierend sind. 2.) Die Kennzeichnung der Situationen (also der Gebrauchskontexte), in denen faktuale Dokumente mit unterschiedlichen Wissensarten ausgewertet werden können.

Prof. Dr. Roy Sommer

Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Anglistik/Amerikanistik

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Forschungsinteressen: Inter- und transdisziplinäre Erzählforschung, Migrationsforschung, Literaturtheorie und Moderne

Projektbeschreibung: Meine Forschung untersucht Formen, Funktionen, Effekte, Ziele und Wirkungsweisen des Erzählens in unterschiedlichen Kontexten und Medien. Narrative können einerseits einen Vertrauensvorschuss generieren und gemeinschaftsfördernd sein, andererseits aber auch Vertrauen missbrauchen und toxisch wirken. Erzähltheoretische und kulturwissenschaftliche Zugänge zu narrativen Dynamiken dieser Art erlauben die Analyse von Diskursabnutzungen und Diskursverschiebungen im Spannungsfeld von öffentlicher und nicht-öffentlicher Kommunikation.

Jun.-Prof. Dr. Cécile Stehrenberger

Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften / IZWT

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Forschungsinteressen: (Historische) Wissenschaftsforschung, Critical Disaster Studies, Gender Studies, Kolonialismusgeschichte, Environmental Cultural Studies, Animal Studies

Projektbeschreibung: Das Projekt untersucht verflechtungsgeschichtlich das Verhältnis Wissenschaft-Vertrauen-Katastrophe. Analysiert wird einerseits die Rolle von Vertrauen im Rahmen der Wissensproduktion von Umweltaktivist*innen nach Katastrophen. Andererseits geht es darum, wie sich die Wissenschaftsforschung des 20. und 21. Jahrhunderts mit der Frage von „Vertrauen in Wissenschaft“ beschäftigt hat, welche Krisendiagnosen sie dabei anstellte und welche Katastrophen(szeanieren) dabei relevant waren.

Prof. Dr. Tatjana Tönsmeyer

Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, Historisches Seminar

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Forschungsinteressen: Geschichte der europäischen Besatzungen/Besatzungsgesellschaften, Nationalsozialismus/Zweiter Weltkrieg, Fragen von Versorgung und Hunger, Geschichte der europäischen Staatlichkeit, Erinnerungskulturen

Projektbeschreibung: Krisenkommunikation und Vertrauensgenerierung in den besetzten Gesellschaften des II. Weltkriegs.

Besatzung setzte (und setzt) Gesellschaften in hohem Maße unter Anspannung. Wie andere Gesellschaften unter Gewaltbedingungen auch, scheinen sie anomisch zu zerfallen. Tatsächlich jedoch werden Vertrauen und Misstrauen neu arrangiert, stellen sie doch Strategien des Sicheinrichtens im Unübersichtlichen dar. Diesen Strategien des Sich-Einrichtens im Unübersichtlichen soll das Projekt nachgehen und dabei Agenturen, Redeweisen und Praktiken des „doing trust“ unter Besatzungsbedingungen im Zweiten Weltkrieg untersuchen.

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